Mit Beginn des Industriezeitalters wurden die Lebensmittel immer weiter und umfangreicher verarbeitet. Diese Veränderungen haben zur Folge, dass das Lebensmittel zum Nahrungsmittel wird, da es nicht mehr den vollen Wert des ursprünglichen Lebensmittels beinhaltet.
Das Verhältnis von Eiweiß, Fett, Kohlehydraten und Mineralien muss übereinstimmen mit dem der Vitalstoffe (das sind Vitamine, Spurenelemente, Enzyme, Ballaststoffe, ungesättigte Fettsäuren und Aromastoffen).
Folge dieser Veränderung der ursprünglichen Lebensmittel sind die ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten:
- Gebissverfall, Karies und Parodontose
- Erkrankungen des Bewegungsapparates: Arthritis und Arthrose, Wirbelsäulen – und Bandscheibenschäden
- Stoffwechselerkrankungen: Zuckerkrankheit; Gicht und Fettsucht; Leberschäden, Gallen -und Nierensteine und andere
- Viele Erkrankungen der Verdauungsorgane: Leber -, Galle – und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen; Dünn – und Dickdarmerkrankungen; Verdauungsstörungen und Verstopfung
- Gefäßerkrankungen: Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall , Thrombosen.
- Mangelnde Infektabwehr: Katarrhe, Entzündungen der Luftwege („ Erkältungen“), Nieren – und Blasenentzündungen
- Organische Erkrankungen des Nervensystems
- Bei der Entstehung des Krebses soll die Fehlernährung in gewissem Maß beteiligt sein
LÖSUNGSMÖGLICHKEIT: DIE UMSTELLUNG AUF VITALSTOFFREICHE VOLLWERTKOST!
Diese kann die Entstehung dieser Krankheiten verhindern oder bereits bestehende Symptome lindern.
